Erfahrungsberichte


A. S. ist eine junge Frau von 36 Jahren.

Vor ca. 11 Jahren hatte sie einen Bandscheibenvorfall  im Lendenbereich (L4/L5). Das zweite Mal ca. 5 Jahre später. Sie wurde medizinisch abgeklärt und mit Wärme und Massage behandelt. Sie kam zu mir, weil der rechte Arm nachts einschlief und sie deswegen jeweils aufwachte. Sie fühlte sich auch sonst nicht sonderlich gut. 

Behandlung: das erste Mal richtete ich ihre Wirbel mit der Dorn Methode und machte anschliessend eine Breussmassage. 1 Woche später berichtete sie mir, dass sie wieder gut geschlafen und keine Schmerzen mehr hätte. Dieses Mal massierte ich sie nur.

Die Woche darauf waren die Schmerzen im Daumen rechts zurück und auch die rechte Schulter meldete sich wieder. Daraufhin behandelte ich sie mit der Vitalbehandlung. Da sie in die Ferien ging, verabredeten wir erst 3 Wochen später wieder einen Termin.

Sie kam in meine Praxis. Ihr Gesichtsausdruck war völlig verändert und sie ist seither absolut schmerzfrei.


H.B. ist eine Frau von 62 Jahren.

Sie hat eine diagnostizierte Arthrose im Wirbelbogen ca. 6./7. Halswirbel, ev. von einem Unfall herrührend. Vor ca. 2 Jahren konnte sie sich nachts kaum mehr drehen. Die Schmerzen gingen aber immer wieder weg. Heute kann sie den Kopf kaum mehr frei in eine Richtung bewegen und die Kopfschmerzen nehmen zu. Der rechte Fuss ist nach einem Unfall schon vor etlichen Jahren im Sprunggelenk versteift worden.

Der Arzt meinte, sie müsse nun mit diesen Schmerzen leben. Sie kam zu mir, weil sie hoffte, vielleicht doch noch etwas Erleichterung zu finden, vor allem aber, dass die Kopfschmerzen vergehen würden. 

Behandlung: die erste Behandlung war sehr schmerzhaft. Sie fühlte sich aber gleich nach der Behandlung viel freier und leichter.

14 Tage später: Sie hatte sehr starke Reaktionen. Sie war auf einer Wanderung und fühlte sich sehr leicht, bekam aber später sehr starke Kopfschmerzen und konnte kaum noch gehen. Nach der Behandlung (alle Zonen waren wieder stark belastet), fühlte sie sich wieder frei „wie schon lange nicht mehr“.

Die nächsten 4 Wochen ging es jedes Mal so. Nach der Behandlung fühlte sie sich freier und die Kopfschmerzen gingen sehr langsam weg. 

Dann kam sie zum 8. Mal in die Behandlung und klagte über einen  Schmerz in der Grösse von einem Fr. 5.— Stück am Scheitel rechts. Sie hatte Angst und auch schon starke Schmerzmittel genommen, die aber auch nicht halfen. Ausserdem war sie sehr müde und wäre am liebsten gar nicht gekommen. Nach dieser Behandlung war sie absolut schmerzfrei, war nicht mehr müde und hatte wieder Energie. Es war sehr beeindruckend. 

Seither kommt sie nur noch in Abständen von 3 – 5 Wochen. Die Kopfschmerzen kommen ab und zu, sind aber sehr gering im Vergleich zu früher und sie fühlt sich allgemein sehr viel besser und weiss jetzt, dass sie keine schwere Krankheit hat. 


A.D., eine 79-jährige Frau

kommt am Samstagvormittag notfallmässig in meine Praxis. Ihr linkes Auge „läuft“ über, sie kann es nicht mehr öffnen und es schmerzt. Der Arzt verstand diese plötzliche Entzündung nicht und gab ihr ein Medikament dafür. Es musste dringend etwas geschehen, weil sie am Montag darauf eine spezielle Augenuntersuchung machen musste, da eine Augenoperation anstand und sie diese nicht noch lange hinauszögern wollte. 

Behandlung: Ich stellte bald fest, dass das Auge nur das schwächste Glied in einer Kette von anderen Ursachen war. Ich sprach sie darauf an und sie erzählte mir, dass sie 1 1/2 Jahr vorher eine schwere Darmoperation hatte. Sie hatte sich zwar gut davon erholt doch offensichtlich bedrückte sie die nächste Operation mehr als sie wahrhaben wollte. Schon nach einer Stunde Behandlung hat das Auge aufgehört zu tränen und sie konnte es wieder öffnen. Zwei Tage später konnte auch der Untersuch vorgenommen werden, weil sie absolut beschwerdefrei war. Der Arzt konnte das nicht verstehen.


G.C., ein 16-jähriger Handballer

hatte nach dem üblichen Training Schmerzen in der rechten Schulter. Am Morgen danach konnte er seinen Arm kaum mehr heben. 

Eine Behandlung genügte. Es waren v.a. die Darmzonen, die „dicht“ gemacht hatten. Es war ziemlich schmerzhaft für ihn. Doch nach einer Stunde bewegte er den Arm wieder als wäre nichts gewesen.

 

M.L., eine 61-jährige Frau

kommt in Behandlung wegen Knieschmerzen innen, Schulterschmerzen rechts und Schmerzen in beiden Daumen. 

Nach der 1. Behandlung hatte sie eine heftige Reaktion. Das linke Knie schmerzte nach 2 – 3 Tagen sehr und war stark geschwollen. Bei der 2. Behandlung schmerzte v.a. das rechte Knie und die rechte Schulter, die Füsse waren wie üblich, ziemlich geschwollen. Die Nierenzonen sehr schmerzhaft.

3. Behandlung: M.L. ist überglücklich, sie hat keine Schmerzen mehr in den Knien. Sie würden sich wie Wolken anfühlen. Jetzt ist nur noch ein kleiner Schmerz im rechten Knie und der Schulter zu spüren. 


M.B., ein 37-jähriger Mann

kommt seit bald 5 Jahren in immer grösser werdenden Abständen zur Behandlung. Das erste Mal kam er mit starken Verspannungen im Schulter-, Arm- und Nackenbereich. Bei der Arbeit ist er stark körperlich gefordert. Bisher war er wegen den teilweise entzündlichen Prozessen im verspannten Bereich in ärztlicher Behandlung und bekam Spritzen. Doch die Schmerzen kamen immer wieder und er wollte vorbeugend etwas dagegen tun. 

Behandlung: Ich stellte fest, dass v.a. links die grosse Zehe unfallbedingt unbeweglich und steif war. Ausserdem gab es noch andere Narben an diesem Fuss. Damals behandelte ich ihn mit Fussreflexzonentherapie und schon im ersten Jahr der Behandlung liessen die Schmerzen im Kopf-Nacken-Schulter-Bereich merklich nach. Er kam dann immer wieder, wenn es anfing zu „ziehen“. Im 2. Jahr brauchte er schon wesentlich weniger Behandlungen. Später  waren es noch 4 und seither keine Behandlungen mehr.

Er brauchte auch keine Spritzen mehr und fühlt sich auch sonst sehr gut. 


V.St. ist eine 39-jährige Frau,

welche seit ca. einem halben Jahr immer wieder in ärztlicher Behandlung ist und wegen Blasenbeschwerden mit Antibiotika behandelt wird. Diese Beschwerden tauchen immer wieder auf, manchmal auch nach Geschlechtsverkehr, der dann auch sehr schmerzhaft ist. Alle diese Beschwerden sind gleichzeitig verbunden mit einer tiefen Trauer, die noch nicht ganz verarbeitet ist. 

Die 1. Behandlung war ziemlich schmerzhaft und löste ein inneres Frieren aus. Bei der 2. Behandlung ca. 10 Tage später erzählte sie, dass die Entzündung immer wieder leicht angeklungen sei aber es war keine Behandlung mehr nötig. Dafür kommt jetzt die Trauer hoch. Die 3. Behandlung fand wegen Ferien erst 16 Tage später statt. Sie konnte die Ferien leider nicht so geniessen, weil eine Grippe sie eingeholt hatte. Doch sie fühlte sich trotzdem allgemein viel besser und die Blasenbeschwerden mit den damit zusammenhängenden Problemen sind nicht wieder gekommen. 


T.W. ist eine 59-jährige Frau,

welche vor einigen Jahren an Krebs erkrankte und die ganze Prozedur der Chemotherapie über sich ergehen lassen musste. Sie überstand aber die ganze Geschichte doch es blieben Schäden zurück, wie z.B. eine Anfälligkeit im Magen-Darmbereich und den Schleimhäuten. Sie leidet auch immer wieder unter starken Nacken- und Schulterbeschwerden. In der Folge kam sie immer mal wieder zur Massage. Als ich begann, sie mit der Vitalbehandlung zu behandeln geschah folgendes: 

Viele Organpunkte waren sehr empfindlich, v.a. im Lungen- und Nierenbereich. Nach den Behandlungen erzählte sie immer wieder, dass sich alte Beschwerden gezeigt haben, die aber auch gleich wieder verschwanden. Einmal erzählte sie, dass sie den Geschmack der Chemotherapie wieder gespürt habe und die lag doch mehr als zehn Jahre zurück. Allgemein fühlte sie sich nach den Behandlungen immer sehr wohl und dieser Zustand hält nachher auch an. Jetzt kommt sie ca. einmal pro Monat um „aufzutanken“.


 I.St. ist eine 16-jährige Schülerin,

welche mit ca. 7 Jahren einen Velounfall hatte. Sie musste hospitalisiert werden, da das rechte Auge verletzt war. Jetzt kommt sie zur Behandlung, weil sie immer häufiger Kopfschmerzen und Schmerzen in Ellbogen und Schultern hat und rechts die Hand auch häufig einschläft. 

Die 1. Behandlung war sehr schmerzhaft und sie war nachher ausserordentlich müde. Eine Woche später erzählte sie, dass sie am anderen Tag „grippig“ war und sie sehr starke Schmerzen in Hand und Arm hatte. Ca. drei Tage nach der 2. Behandlung hatte sie keine Schmerzen mehr, weder in den Armen noch Kopfschmerzen. Die 3. Behandlung fand statt und sie wird sich wieder melden, sobald wieder Schmerzen auftauchen sollten.


D.M. ein 49-jähriger Mann

kommt mit diversen gesundheitlichen Problem zur Behandlung. Er leidet unter allgemeinen Problemen mit den Gelenken, die von seiner Krankheit (Psoriasis/Arthritis) herrühren. Speziell hat er aber ein Problem mit seinen Knien und seit ca. einem halben Jahr hatte er rechts Schmerzen ab dem Knöchel in Richtung Wade. 

1. Behandlung: einige Organpunkte waren sehr schmerzhaft. 2. Behandlung 1 Woche später: Als Reaktion hatte er Kopfschmerzen doch die Schmerzen am Fuss sind fast weg. 3. Behandlung 14 Tage später: dieses Mal reagierte er leicht depressiv. Ansonsten ging es ihm gesundheitlich besser. 4. Behandlung 2 Wochen später: Er kommt mit Kreuzschmerzen v.a. rechts, ist aber nach der Behandlung völlig schmerzfrei. 5. Behandlung 3 Wochen später: Die Kreuzschmerzen sind weggeblieben. Er hat auch das Medikament gegen die Arthritis reduziert, hat sich aber einen Abend vorher den Fuss verstaucht, was sich aber als Riss herausstellte. Wir machen eine Pause.


Frau R.U., 55-jährig

kommt auch seit ein paar Jahren gelegentlich zur Behandlung. Dieses Mal kam sie, weil Schmerzen im Kreuzbereich und der Hüfte, vor allem rechts und starke Unterbauchschmerzen sie plagten. Oft konnte sie fast nicht mehr aufstehen vom Bett oder nach dem Sitzen. 

Nach der 1. Behandlung war sie fast schmerzfrei. Aufstehen machte keine Mühe mehr. 2. Behandlung ca. 3 Wochen später: Vermutlich hat sie sich erkältet und hatte nun dieses Mal dieselben Beschwerden links. 3. Behandlung eine Woche später: die linke Seite war sehr gut aber die rechte Seite schmerzte wieder. 4. Behandlung: Bis zum Behandlungstermin war die rechte Seite noch ziemlich schmerzhaft. Am Behandlungstag selber hatte sie fast keine Schmerzen. Wir beschlossen eine Pause zu machen. Ca. 3 Wochen später meldete sie, dass sie schmerzfrei sei.

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