H.B. ist eine Frau von 62 Jahren.

Sie hat eine diagnostizierte Arthrose im Wirbelbogen ca. 6./7. Halswirbel, ev. von einem Unfall herrührend. Vor ca. 2 Jahren konnte sie sich nachts kaum mehr drehen. Die Schmerzen gingen aber immer wieder weg. Heute kann sie den Kopf kaum mehr frei in eine Richtung bewegen und die Kopfschmerzen nehmen zu. Der rechte Fuss ist nach einem Unfall schon vor etlichen Jahren im Sprunggelenk versteift worden.

Der Arzt meinte, sie müsse nun mit diesen Schmerzen leben. Sie kam zu mir, weil sie hoffte, vielleicht doch noch etwas Erleichterung zu finden, vor allem aber, dass die Kopfschmerzen vergehen würden. 

Behandlung: die erste Behandlung war sehr schmerzhaft. Sie fühlte sich aber gleich nach der Behandlung viel freier und leichter.

14 Tage später: Sie hatte sehr starke Reaktionen. Sie war auf einer Wanderung und fühlte sich sehr leicht, bekam aber später sehr starke Kopfschmerzen und konnte kaum noch gehen. Nach der Behandlung (alle Zonen waren wieder stark belastet), fühlte sie sich wieder frei „wie schon lange nicht mehr“.

Die nächsten 4 Wochen ging es jedes Mal so. Nach der Behandlung fühlte sie sich freier und die Kopfschmerzen gingen sehr langsam weg. 

Dann kam sie zum 8. Mal in die Behandlung und klagte über einen  Schmerz in der Grösse von einem Fr. 5.— Stück am Scheitel rechts. Sie hatte Angst und auch schon starke Schmerzmittel genommen, die aber auch nicht halfen. Ausserdem war sie sehr müde und wäre am liebsten gar nicht gekommen. Nach dieser Behandlung war sie absolut schmerzfrei, war nicht mehr müde und hatte wieder Energie. Es war sehr beeindruckend. 

Seither kommt sie nur noch in Abständen von 3 – 5 Wochen. Die Kopfschmerzen kommen ab und zu, sind aber sehr gering im Vergleich zu früher und sie fühlt sich allgemein sehr viel besser und weiss jetzt, dass sie keine schwere Krankheit hat. 

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