T.W. ist eine 59-jährige Frau,

welche vor einigen Jahren an Krebs erkrankte und die ganze Prozedur der Chemotherapie über sich ergehen lassen musste. Sie überstand aber die ganze Geschichte doch es blieben Schäden zurück, wie z.B. eine Anfälligkeit im Magen-Darmbereich und den Schleimhäuten. Sie leidet auch immer wieder unter starken Nacken- und Schulterbeschwerden. In der Folge kam sie immer mal wieder zur Massage. Als ich begann, sie mit der Vitalbehandlung zu behandeln geschah folgendes: 

Viele Organpunkte waren sehr empfindlich, v.a. im Lungen- und Nierenbereich. Nach den Behandlungen erzählte sie immer wieder, dass sich alte Beschwerden gezeigt haben, die aber auch gleich wieder verschwanden. Einmal erzählte sie, dass sie den Geschmack der Chemotherapie wieder gespürt habe und die lag doch mehr als zehn Jahre zurück. Allgemein fühlte sie sich nach den Behandlungen immer sehr wohl und dieser Zustand hält nachher auch an. Jetzt kommt sie ca. einmal pro Monat um „aufzutanken“.

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